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Funktionsprinzip

Wirbelstromsensoren werden zur berührungslosen Messung von Abständen, Schwingungen, Drehzahlen
und Bewegungsfrequenzen eingesetzt. Ebenso können die Sensoren für Zählungen eingesetzt werden.

Wirbelstromsensoren nutzen das Prinzip, dass Veränderungen in einem elektrisch leitenden Material wie
z. B. Verunreinigungen oder Defekte eine Veränderung des elektrischen Feldes bewirken. Durch die
Unempfindlichkeit gegenüber Umgebungseinflüssen wie z. B. Staub, Öl, Schmutz sind die Wirbelstrom-
sensoren besonders geeignet für den Einsatz im rauen industriellen Bereich. 

Durch eine Spule, die ein wechselndes Magnetfeld erzeugt, werden im zu messenden Material Wirbelströme
induziert. Solange das Material keine Veränderungen aufweist - z.B. durch Abstandsänderung oder Änderungen 
der Materialeigenschaften – fließen die Wirbelströme gleichmäßig. Bei Veränderung der Materialeigenschaften
wird die Wirbelstromdichte größer oder kleiner – je nach Art der Materialänderung.

Um die Änderung der Magnetfelddichte zu erfassen wird eine zweite Spule benutzt. In dieser wird durch die
Wirbelströme wiederum ein magnetisches Feld erzeugt, das von der zweiten Spule erfasst wird.

Somit lassen sich Änderungen im Material schnell und präzise erfassen. Das laterale Auflösungsvermögen
ist dabei auch vom Sensordurchmesser abhängig. Je kleiner der Durchmesser desto größer die laterale Auflösung.



              




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